Aktuelle Magenta Zuhause Tarife – alle Angebote der Telekom im Überblick

Der Wechsel zu Magenta Zuhause lockt Telekom Festnetzkunden ebenso wie Neukunden. Alle Aktionsangebote finden Sie hier im Überblick

Magenta Zuhause bietet die besten Internet-Tarife und TV-Optionen im Festnetz

Auf dem ersten Blick mögen die Angebote und Tarifdetails der Magenta Zuhause Komplettpakete verwirrend erscheinen. Beim genaueren Hinschauen sind die Unterschiede jedoch ziemlich offensichtlich. Die wesentlichen Unterschiede bestehen in der bereitgestellten Internet-Geschwindigkeit. Die Internet-Geschwindigkeiten staffeln sich wie folgt:

  1. Magenta Zuhause S – 16 MBit/s – Telefonie Flat ins Festnetz
  2. Magenta Zuhause M – 50 MBit/s – Telefonie Flat ins Festnetz
  3. Magenta Zuhause L – 100 MBit/s – Telefonie Flat ins Festnetz
  4. Magenta Zuhause XL – 250 MBit/s – Telefonie Flat ins Festnetz und NEU: Mobilfunknetz

Interessanterweise bietet die Telekom alle drei Magenta Zuhause-Tarife für Neukunden zum Aktionspreis von nur 19,95 Euro monatlich in den ersten 6 Monaten an. Wer bereits Telekom Festnetzkunde ist, zahlt bei einem Tarifwechsel die regulären Preise:

  1. Magenta Zuhause S – 37,95 Euro monatlich
  2. Magenta Zuhause M – 42,95 Euro monatlich
  3. Magenta Zuhause L – 47,95 Euro monatlich (Topseller)
  4. Magenta Zuhause XL – 54,95 Euro monatlich

Vertragslaufzeiten: 24 Monate und Verlängerung um jeweils 12 Monate, wenn nicht mit einer Frist von einem Monat zum Laufzeitende gekündigt wird.

Telekom Kunden, die eines der Magenta Zuhause-Pakete verwenden, können den vorteilhaften Tarif MagentaTV dazu buchen.

Im Festnetz-Bereich bietet die Telekom den TV-Empfang von rund 100 Sendern zum Preis von 5 Euro monatlich an. 20 dieser Sender sind in HD-Qualität empfangbar. Wer 10 Euro monatlich bezahlt, kann von 180 Sendern 100 Sender in HDTV empfangen.

  • MagentaTV Basic – 100 Sender – 20 Sender in HD – 5 Euro monatlich
  • Magenta TV Smart – 180 Sender – 100 Sender in HD – 10 Euro monatlich

Grundvoraussetzung für die Nutzung der aktuellen Magenta Zuhause Angebote und Optionen ist eine ausreichende Bandbreite an der jeweiligen Adresse. Da der Breitbandausbau jedoch zügig voranschreitet, verfügen viele Bestandkunden der Telekom über ein schnelleres Internet, ohne das dies bekannt ist.

Eine weitere Voraussetzung ist die Verwendung eines Media Receivers, der den erweiterten Funktionsumfang von MagentaTV verarbeiten kann (z. B. Media Receiver 401 oder Media Receiver 201).

Tipp: Es lohnt sich dann und wann die aktuelle Ausbaustufe der möglichen Internet-Geschwindigkeit am Wohnort zu prüfen. Die Verfügbarkeitsprüfung zeigt sehr verlässlich an, welche Tarif-Angebote aus dem MagentaZuhause-Portfolio überhaupt buchbar wären.

Telekom Tarife

Magenta Zuhause Angebote für Bestandskunden

Viele Telekom Festnetzkunden liebäugeln mit den Spezialangeboten, die für Wechsler zur Telekom angeboten werden. Wer in den Genuss dieser Vorteilspreise kommen will, muss tatsächlich seinen Festnetzvertrag bei der Telekom zuvor kündigen.

Allerdings kann jeder Telekom Kunde selbständig in Erfahrung bringen, ob ein Wechsel zu leistungsstärkeren Tarifen möglich ist. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass viele Festnetzkunden Vertragsverlängerungen akzeptieren, ohne die Möglichkeiten von vorteilhaften Upgrades innerhalb der Magenta Zuhause-Tarife in Anspruch zu nehmen.

Die Kundenberatung der Telekom ist auf solche Fälle geschult. Der Telekom Vertrieb an der Service-Hotline erkennt natürlich auf einen Blick, dass einem langjährigen Bestandskunden eventuell hochwertigere Tarifkonditionen zur Verfügung stehen, die darüber hinaus ein Plus an Leistungsumfang bieten.

Allerdings bietet diese Art der Tarifoptimierung immer auch den Nachteil, dass Kunden überrumpelt werden und Angeboten ihre Zustimmung erteilen, die sie im Nachhinein gerne noch einmal in Ruhe überdacht hätten.

Vor diesem Hintergrund ist die beste Tarifberatung der Telekom tatsächlich inzwischen rund um die Uhr online verfügbar. Hier können Kunden Angebote einfach und bequem vergleichen und falls ein Detail unverständlich erscheint weiter recherchieren.

Darüber stellt die Telekom mit dem Hilfeforum ein wirkungsvolles Medium zur Verfügung, das auf individuelle Fragen eines Tarifwechsels genauso eingeht, wie auf Support-Anfragen oder vertraglichen Details der Magenta Zuhause-Tarife.

Interessante Angebote in der Magenta Zuhause-Familie finden sich zuhauf. Besonders beliebt sind folgende Produktangebote:

  • Magenta Zuhause L
  • Magenta ZuhauseTV
  • Magenta Zuhause Young

Vertrieblich hat sich die Telekom jenen Staffelangeboten angepasst, wie sie zunächst im Kabelnetz-Bereich Einzug fanden. Neukunden zahlen in den ersten Monaten einen sensationell günstigen Tarifpreis, der erst zu einem späteren Zeitpunkt automatisch in den regulären Tarif gewandelt wird.

Das erschwert zwar die Vergleichbarkeit einerseits, kommt preissensiblen Kundengruppen andererseits entgegen, weil der Wechsel zur Telekom nicht ausschließlich über Gutschriften und Rabatte gefördert wird.

MagentaTV Kosten – einfach eins für alles?

Ja, einfach eins für alles: Telefon- und Internetflat, Live-Fernsehen und Serien und Filme in der Megathek genießen.

Leider ist der Durchblick bei den Kosten und Angeboten nicht so einfach – Was ist der Unterschied zwischen MagentaTV und MagentaTV Sat? Worin besteht der Unterschied zwischen MagentaTV und MagentaTV Plus?

Was kostet die Buchung von MagentaTV für Telekom Neukunden? Wie wechseln Bestandskunden, die bereits eines der Magenta Zuhause Angebote nutzen und bisher Entertain als Option hatten, nun zum neuen Angebot MagentaTV? Welche Kosten sind mit dem Upgrade eines MagentaTV-fähigen Media Receivers verbunden? Wie teuer ist die MagentaTV für Privatkunden, die keine Telekom Kunden sind?

MagentaTV ist nutzbar in folgenden drei Fällen:

  1. Als Zubuchung zu einem bestehenden Magenta Zuhause-Festnetzvertrag
  2. Als Neubestellung innerhalb eines neuen Festnetzvertrags (Telefon, Internet, TV)
  3. Als variable Zubuchoption, unabhängig vom Vorhandensein eines Telekom-Internetanschlusses

Wer Bestandskunde der Telekom ist und ein Magenta Zuhause Komplettpaket nutzt, zahlt für die Zubuchoption „MagentaTV Basic“ monatlich 5 Euro bzw. für „MagentaTV Smart“ 10 Euro (die Mehrkosten beziehen sich auf die höhere Anzahl von HDTV-Sendern.

Nutzer, die ein Magenta Zuhause Komplettpaket nutzen und zusätzlich den Empfang aller Funktionen von MagentaTV auch mobil genießen wollen, zahlen für die Magenta TV App-Nutzung 4,95 Euro im Monat.

Der Mietpreis für einen MagentaTV-kompatiblen Media Receiver beträgt monatlich 4,95 Euro. Die Kosten für Privatkunden, die die Magenta TV App verwenden möchten, unabhängig vom Vorhandensein eines Telekom-MagentaZuhause-Anschlusses, betragen 7,95 pro Monat.

Das heißt Magenta TV App Kunden ohne einen Telekom Internetanschluss zahlen mit 7,75 Euro drei Euro mehr im Monat als Telekom Kunden (4,95 Euro).

Magenta SmartHome – Vorteile, App und Geräte sowie aktuelle Angebote

Attraktive Smart Home Angebote der Telekom für Umziehende – aktuelle Angebote zur Haussteuerung

Wie Magenta Smart Home funktioniert

Per Smartphone oder Tablet kommuniziert die mobile Schaltzentrale mit der Qivicon Home Base. Dieser Dienst nennt sich „Smart Home Dienst“ und ist kostenpflichtig. Per Wlan/Funk steuert die Home Base (die stationäre Schaltzentrale in der Wohnung) alle angeschlossenen Komponenten und geben Statusinformationen an die Smart Home App weiter, bzw. führen den gewünschten Befehl aus.

Die Qivicon Home Base schnitt nicht nur in unserem Praxistest gut ab, sondern auch im Lesertest der Redaktion „Chip“. Dort vergaben die Leser das Testurteil „Gut“.

Magenta SmartHome im Praxistest – was uns besonders gut gefallen hat

Das Telekom-Angebot bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und Kombinationen von Geräte-Features, doch uns haben beim Smart-Home-Test zwei Anwendungsbereiche besonders gut gefallen, die auch insgesamt reizvoll für Umziehende sein dürften. Zum einen ist das die Steuerung von Farbe und Helligkeit via App-Funktion. Durch das Integrieren der Leuchten in Situationen, können Sie Smart Home so einstellen, dass beispielsweise abends ihre neue Wohnung in ein angenehm warmes Orange getaucht wird, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen.

Möchte man später noch etwas fernsehen oder lesen, ist das kein Problem – man wählt den gewünschten Farbton und die Helligkeit einfach per App aus und passt die Umgebung den individuellen Wünschen an. Nachts könnte das Flur- oder Badlicht auf ein leichtes Blau gedimmt werden. Auf diese Weise kann man sich leicht orientieren ohne dabei von zu heller Beleuchtung völlig geweckt zu werden.

Licht

Ideal für junge Familien – die Smarte Kamerafunktion ersetzt das Babyphone

In unserem Test konnten sowohl die Farbwahlfunktion als auch die Dimmfunktion überzeugen. Natürlich sind optische Effekte Geschmackssache, doch gerade bei größeren Objekten sind die Farb- und Helligkeitseffekte sehr beeindruckend, nicht zuletzt dadurch, weil sie sich per Schieberegler auf dem Smartphone stufenfrei steuern lassen.

Als weiteren Kracher in unserem Praxistest entpuppen sich die Kamerafunktionen. Sie sind unterwegs und wollen trotzdem Ihr Zuhause im Blick haben? Kein Problem mit den neuen Kameras für Smart Home. Erhältlich in zwei Versionen für den Innen- und Außenbetrieb sichern sie Ihr Zuhause rund um die Uhr. Neben der Möglichkeit, „live“ und jederzeit einen Blick in die eigenen vier Wände zu werfen, können die Kameras auch automatisch durch einen Bewegungsmelder aktiviert werden.

Kamerafunktion

Besonders interessant für junge Familien: Natürlich können die Kameras auch für Babymonitoring genutzt werden, da ein Blick in das Kinderzimmer jederzeit möglich ist. Selbstverständlich ist auch eine Aufzeichnung des Videobildes möglich, die allerdings aufgrund der Datenmengen auf 60-Sekunden-Phasen begrenzt wurde.

Beides, Kameraunterstützung und Lichtspielmöglichkeiten, haben uns in der Praxis so sehr begeistert, dass wir hierfür eine „Empfehlung der Redaktion ummelden.de“ aussprechen und empfehlen, die Funktionen und Vorteile der Smart-Home-Base vor dem Einzug in die neue Wohnung genauer unter die Lupe zu nehmen.

Für wen die Magenta SmartHome Technologie interessant ist

Die intelligente Haussteuerung ist für viele Haushalte in Deutschland interessant, sowohl für Eigentümer als auch für Mieter. In der Praxis zeigt sich, dass vor allem beim Bezug eines neuen Wohnobjekts Anschaffungsüberlegungen angestellt werden.

Umfragen zeigen, dass Smart Home nicht nur für Technik-Enthusiasten reizvoll ist. Gerade die Möglichkeit zur Objektsicherung ist für viele Käufer ein Argument. Darüber hinaus schätzen Bauherren die Funktionen der Energieüberwachung, weshalb z. B. im Fertighausbausektor eine hohe Anschafffungsbereitschaft festzustellen ist.

Nicht ganz von der Hand zu weisen ist allerdings auch, dass Trendsetter und Statusbewusste in der Zielgruppe sind. Gerade die Geräte im Komfortbereich (Lichtsteuerung und HD-Kamera) werden gerne von „Best Agern“ eingesetzt.

Magenta SmartHome der Telekom – Erfahrungen im Praxiseinsatz

Wir haben uns die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Smart Home einmal näher angeschaut. Welche Funktionen sind reizvoll für Leute, die ihre neuen vier Wände einrichten oder Bauherrn, die sich für die technischen Möglichkeiten der intelligenten Vernetzung interessieren.

Die Zahl der Einbrüche erreicht den höchsten Wert seit 16 Jahren. Die Gesamtzahl in Deutschland stieg auf mehr als 180.000 Einbrüche im Jahr 2017. Die Politik ist alarmiert und arbeitet an Maßnahmen gegen Einbrecher. Die Koalition will Aufwendungen für die Sicherheit der eigenen Wohnung steuerlich begünstigen oder über Förderprogramme wie bei der energetischen Gebäudesanierung finanziell unterstützen.

Viele Deutsche sehen die eigene Sicherheit zunehmend in Gefahr. Gerade Einbrecherbanden lassen die Angst der Bundesbürger wachsen. Das geht aus dem jährlichen Allensbach-Sicherheitsreport hervor. 28 Prozent der Bundesbürger haben demnach Angst, Opfer von Einbrüchen und Diebstählen zu werden.

Vergleichsweise kostengünstige Telekom-Innovation mit vorteilhaften Sicherheitsoptionen

Unser Eindruck ist, dass SmartHome zu vergleichsweise geringen Kosten einen effektiven Einbuch- und Diebstahlschutz bietet. Nach dem Auslösen einer Alarmfunktion lassen sich (z. B. auf Reisen) Zimmerbeleuchtungen einschalten und sogar mit Hilfe der HD-Kamera Einblicke in das Wohnobjekt vornehmen. Als Ergänzung sind Bewegungsmelder sinnvoll, da sie einen sehr hohen, automatisierten Sicherheitsgrad bereitstellen. In das Smart-Home-Netzwerk der Telekom lassen sich sowohl Bewegungsmelder für den Innenraumbereich einbinden als auch für den Außeneinsatz.

Beispiel Bewegungsmelder: In unserem Test kombinierten wir den Bewegungsmelder für den Außeneinsatz sowie einen Zwischenstecker, an dem wir ein Radio mit eingestellter, mittlerer Lautstärke angeschlossen haben. Betritt nun eine Person die Autoeinfahrt in Richtung Haustür, löst der Bewegungsmelder das Einschalten des Radios aus. Die Aktivzeit des Zwischensteckers lässt sich selbstverständlich individuell regeln. Nach 10minütiger Spielzeit verfiel das Radio wieder in den Einbruchsschutz-Modus.

Der Zwischenstecker ist übrigens auch in einer dimmbaren Variante erhältlich. Wer sich für die Schaltung von Licht interessiert, wird von den Smart-Home-Möglichkeiten begeistert sein.

Wir haben die Wohnungslichter vom Auto aus angeschaltet, über die Smart-Home-App in der Funktion „Morgens“ angenehmes Licht eingestellt, die Kaffeemaschine aktiviert und die Badezimmertemperatur heraufgesetzt.

Hätten wir zu Testzwecken noch mehr Smart-HomeGeräte zur Verfügung gehabt, wäre auch die Rollladenschaltung eingebunden worden sowie der Eierkocher. Den Eierkocher müssen wir nach wie vor manuell bedienen, was jedoch dem Cholesterinspiegel zuträglich ist.

Was die Vorteile von Smart Home sind

Egal, ob zuhause oder unterwegs – mit Smart Home haben Nutzer alles unter Kontrolle: Die Steuerung von Licht, Heizung, Fenster und vielen Elektrogeräte erfolgt bequem über ein Smartphone oder ein Tablet. Damit erhalten Umziehende in ihrem neuen Zuhause nicht nur mehr Komfort, sondern profitieren auch von mehr Sicherheit und einem geringeren Energieverbrauch.

  1. Mehr Sicherheit dank vernetzter Kameras, Rauch- und Bewegungsmelder
  2. Mehr Energieeffizienz und weniger Kosten dank individuell steuerbarer Heizkörper
  3. Mehr Komfort durch die individuelle Schaltung diverser Elektrogeräte
  4. Gibt Überblick und gewährt Zugriff auf viele Elektrogeräte im Haushalt
  5. Informiert dank frei platzierbarer Bewegungsmelder, falls Unbefugte ins Haus eindringen
  6. Warnt rechtzeitig und zuverlässig bei entstehender Rauchentwicklung oder Wasserschaden
  7. Ermöglicht die Steuerung der Heizungen per App von unterwegs
  8. Hilft beim Energiesparen durch individuelle Raumprofile und Zeitsteuerungen
  9. Schaltet das Wohnungslicht per Bewegungssensoren ein
  10. Passt die Lichtatmosphäre gewünschten Situationen wie TV-Abend oder Dinner an

Testzusammenfassung

Smart Home macht Spaß. Die Telekom bietet eine Vielzahl von Innovationen rund um das Thema „intelligentes Wohnen“. Mit ein wenig Fantasie lässt sich damit die Wohnung der Zukunft gestalten und bereits heute wesentliche Funktionen per Fernbedienung bedienen. Dabei sind die Kosten nicht nur von Wohlhabenden zu stemmen.

Selbst Studenten sind theoretisch in der Lage zwischen 40 und 300 Euro (pro Einheit) zu investieren, sollte die Begeisterung für die Technik von Smart Home übergesprungen sein. Einzelne Funktionen erscheinen immer noch etwas futuristisch, z. B. der Echtzeit-Blick per Handy ins 500 Kilometer entfernte Wohnzimmer. Doch überzeugt die Technik nach unseren Erfahrungen. Noch vor Energieeffizienz und Komfort rangieren vermutlich die üppigen Sicherheitsfunktionen an der Spitze des Consumer-Interesses.

Die Vorteile der Telekom-Lösung bestehen aus drei Dingen:

  1. Die Lösungs- und Geräteangebote der Telekom sind umfangreich. Das Angebot der einzelnen Komponenten wirkt bereits in seiner Zusammenstellung durchdacht – in der Praxis traten keine Kompatibilitätsprobleme auf.
  2. Die Telekom unterstützt gängige Funkprotokolle, d. h. die Qivicon Home-Base kann über jeden handelsüblichen Router connetiert werden und sorgt so für eine breite Anwendungsvielfalt verschiedener Geräte.
  3. Nach der Registrierung der App und Initialisierung der einzelnen Geräte lief in unserem Praxistest alles wie am Schnürchen. Kein einziger Blick ins Handbuch war notwendig.

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